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Arthrose bei Katzen

E.Hirning

Arthrose bei Katzen ist eine degenerative Gelenkerkrankung, die durch den Abbau von Knorpelgewebe in den Gelenken verursacht wird. Dies kann zu Schmerzen, Steifheit und einer eingeschränkten Mobilität führen. Zu den Symptomen gehören Lahmheit, geringe Aktivität und Schwierigkeiten beim Springen. Oftmals bemerken die Besitzer die Schmerzen erst, wenn die Katze nicht mehr auf den hohen Kratzbaum kommt und niedrigere Schlafplätze aufsucht. Die Diagnose erfolgt durch Röntgenaufnahmen, die in Kurznarkose durchgeführt werden. Die Tierärztliche Behandlung umfasst Schmerzmanagement, Gewichtskontrolle und ggf. physikalische Therapie. Frühzeitige Erkennung und eine angepasste Pflege sind entscheidend, um die Lebensqualität der betroffenen Katzen zu verbessern und Es gibt jedoch aber noch viele andere Therapieansätze, die man als Besitzer neben der tierärztlichen Therapie tun kann, um deiner Katze mit Arthrose zu helfen. Folgende Maßnahmen können unterstützend in Betracht gezogen werden:




1. Gewichtskontrolle: Übergewicht kann den Druck auf die Gelenke erhöhen, daher ist es wichtig, ein gesundes Gewicht zu erhalten.


2. Gelenkunterstützende Nahrungsergänzungsmittel und Homöopathie: Omega-3-Fettsäuren und Glucosamin sowie Homöopathische Komplexmittel oder Organextrakte können dazu beitragen, die Gelenkgesundheit zu fördern.


3. Physikalische Therapie: Übungen die du bequem von zu Hause aus durchführbar sind, können die Mobilität verbessern und Schmerzen lindern. Ein Beispiel stellt das Novaphone dar. Das Novafon ist ein handliches Schallwellengerät, welches durch seine Vibrationstechnik Muskel - und Gelenkschmerzen nachweislich reduzieren kann. Die sanften Vibrationen helfen dabei, das Gewebe zu entspannen und Schmerzpunkte gezielt zu stimulieren. Katzen müssen im Vergleich zu Hunden etwas schonender an das vibrierende Geräusch gewöhnt werden, merken doch bald, wie gut diese „Massage“ tut.


 4. Bioresonanztherapie nach Paul Schmidt: Hier wurde eine klinisch-prospektive, doppelblind-randomisierte und Placebo kontrollierte Studie zur Schmerzreduktion wurde bei Menschen mit einem Halswirbelsäulensyndrom durchgeführt. Mit dieser sicheren, nachgewiesenen Studie wurde die erfolgreiche Behandlung mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt nachgewiesen. Auch bei Tieren stellt die Bioresonanz nach Paul Schmidt eine gute Möglichkeit dar, die Selbstheilungskräfte des Körpers durch Frequenzen energetisch zu unterstützen.


5. Ernährungstherapie: Es gibt spezielle Diäten, die Inhaltsstoffe enthalten, die die Gelenkgesundheit unterstützen.


Es ist wichtig, individuelle Bedürfnisse zu berücksichtigen, spreche mich an ich berate gerne.

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